Was ist besser: Website oder App?
Die Tatsache, dass die App in der Lage ist viele Benutzerdaten lokal auf dem jeweiligen mobilen Endgerät zu speichern, ermöglicht einen deutlich schnelleren Betrieb im Gegensatz zu einer Webseite. Responsive Design ermöglicht es, dass sämtliche Inhalte der Webseite an beliebige Bildschirmgrößen angepasst werden. Hier rufen sowohl der Desktop-Benutzer, als auch der Smartphone-Benutzer die gleiche URL auf und sehen den gleichen Inhalt. Dieser Inhalt wird jedoch mittels spezieller Techniken für eine klare und korrekte Darstellung auf jedem Endgerät automatisch optimiert. Ändert sich die Auflösung des jeweiligen Bildschirms, dann ändert sich auch die Darstellung der Inhalte.
Apps sind f�r Touchscreens optimiert und bieten Offline-Nutzung
Die Entwicklung von Mobile Apps (Native Apps) und Web Apps unterscheidet sich grundlegend in mehreren Aspekten, von den verwendeten Technologien und Plattformen bis hin zu den Fähigkeiten und dem erforderlichen Aufwand. Diese Unterschiede haben direkte Auswirkungen auf die Wahl der geeigneten App-Art für spezifische Geschäftsanforderungen. Ein Vorteil von Browseranwendungen gegenüber Apps ist, dass ihr diese nie selbst aktualisieren müsst.
- Als Client wird der Teil der App bezeichnet, der dem Nutzer in seinem Browser angezeigt wird; über diesen kann die Webanwendung auch bedient werden.
- Im Gegensatz zu klassischen Computer-Anwendungen ist für die Nutzung einer Web-App keine Installation notwendig, im Gegenzug setzt sie allerdings eine bestehende Internetverbindung voraus.
- Auch unterstreicht es die Glaubwürdigkeit, wenn man eine App aus dem App Store herunterladen kann und diese dort viele Bewertungen hat.
- Im März 2018 startete Google offiziell das sogenannte „mobile-first indexing“ für seine Suchmaschinen.
Schon im Jahr 2015 gaben mehr als 47 Prozent der Teilnehmer einer Umfrage an, dass sie bei der Nutzung von Videos auf dem Smartphone primär auf Apps zurückgreifen. Heute hat sich die Qualität von modernen Apps noch deutlich weiterentwickelt, sodass die Nutzungsraten gestiegen sind. Zu den komfortabelsten Vorzügen gehört auch die schnelle Bedienbarkeit der App. Unabhängig von deiner Entscheidung ist moonwin es wichtig, den Entwicklungsprozess sorgfältig zu planen, Benutzerfeedback einzuholen und bereit zu sein, deine Strategie bei Bedarf anzupassen. Die Technologielandschaft entwickelt sich ständig weiter, und was heute die beste Lösung ist, könnte morgen schon überholt sein. Die beste Wahl hängt von deinen spezifischen Geschäftsanforderungen, technischen Möglichkeiten und langfristigen Zielen ab.
Sie können eine App immer verwenden (solange sie verfügbar ist) um schnell darauf zugreifen zu können, erfolgt der Login meist automatisch, am besten man kann darin bequem navigieren. Sicherlich haben Sie die App einer der Seiten, auf die Sie zugreifen, und Sie verwenden sie kaum, weil Sie lieber den Browser verwenden, der in den meisten Fällen normalerweise Google Chrome ist. Obwohl Chrome einen guten Markt hat, haben Sie heute viele sehr unterschiedliche Optionen, darunter Firefox, Opera und einige Ihrer eigenen Browser.
Welche Option für Sie die beste Wahl darstellt, kommt dabei ganz auf Ihre finanziellen Möglichkeiten und den Typ Ihres Webauftritts an. Ist Ihr Budget begrenzt, ist eine mobile Website die kostengünstige und schnell umgesetzte Lösung. Aufgrund der klaren Trennung vom Desktop-Original ist sie außerdem jederzeit realisierbar. Die nötigen Veränderungen im Code machen die Umstrukturierung einer bereits bestehenden Seite schnell zur Herkulesaufgabe. Webapplikationen oder kurz Web-Apps sind Anwendungsprogramme, die auf dem Server-Client-Modell basieren.
Unterschiede in der Installationsweise von Native Apps und Web Apps
Auch Nutzer älterer Endgeräte können von der Verwendung von mobilen Webseiten profitieren. Apps setzen oft bestimmte Versionen des Betriebssystems voraus, damit sie reibungslos funktionieren. Wer ein älteres Smartphone nutzt, kann daher zwingend auf die mobile Homepage angewiesen sein. Native Apps bieten in der Regel ein optimiertes und hochwertiges Benutzererlebnis.
Mobile Webseiten können so etwas nur sehr eingeschränkt – beispielsweise, indem sie anzeigen, dass es etwas Neues auf der Seite gibt. Das neueste ist das von Microsoft veröffentlichte Edge, das auf dem Markt ist nachdem wir den Computer durchgegangen sind, obwohl wir auch Opera nicht vergessen können, einen sicheren und schnellen Browser. Es gibt fünf Anwendungen, mit denen Sie auf jedem Gerät unter dem Android-System am besten navigieren können.
Viele Anwendungen werden beispielsweise auf dem Tablet, dem Smartphone und dem PC abgerufen. Die iGaming Branche als Unterkategorie verfolgt ein ganz ähnliches Ziel, da das Guthaben potenziell auf mehreren Geräten genutzt werden möchte. Auch die zahlreichen Zusatzangebote können so flexibel wahrgenommen werden. Ist man für einen Online Casino Willkommensbonus berechtigt, lässt sich dieser im Idealfall von allen entsprechenden Geräten abrufen. Wie bei jedem Telefon wird es überlastet und neigt dazu, langsamer zu werden, wenn Sie zu viele Informationen eingeben.
Insgesamt ist eine App im Gegensatz zur mobilen Website noch mehr auf den Smartphonegebrauch ausgelegt und daher noch userfreundlicher und gleichzeitig auch leistungsstärker. Die mobile Website bietet schnelleren Kontakt, ist aber nicht das probate Mittel den Kunden langfristig zu binden. Der Schwerpunkt liegt auf der Entwicklung progressiver Webanwendungen, die genau wie native Anwendungen aussehen und sich anfühlen, ohne dass die Nutzer Software herunterladen und installieren müssen. Hybride mobile Apps werden auf Plattformen entwickelt, die Ihnen einen Code bieten, der mit allen verfügbaren Betriebssystemen kompatibel ist. Aufgrund der Verwendung einer einzigen Code-Basis sind hybride mobile Apps bei Start-ups und kleinen bis mittleren Unternehmen beliebter, da sie ihre App in einem einzigen Schritt erstellen können.
Diese laufen nur im Browser, der denZugriff auf weitere Daten nicht gestattet. Normale oder native Anwendungen können Aufgaben ohne Internetverbindung ausführen und ohne den Zugriff über eine URL, was als Vorteil angesehen werden kann. Da sie außerdem für die Verwendung in einem bestimmten Betriebssystem (Android, iOS, Windows, GNU/Linux) konzipiert sind, sind sie für Benutzer jeder Plattform intuitiver. Webanwendungen (die über den Browser ausgeführt werden) sind praktisch gezwungen, ein allgemeineres Design oder eine allgemeinere Architektur zu haben, damit alle Zielgruppen sie verwenden können. Viele Apps wollen nicht nur Zugriff auf Kamera und Sensoren, sondern auch auf persönliche Daten.
Je nach individuellen Einstellungen können Apps auf Funktionen wie Standortbestimmung, Kamera, Kontaktlisten und Galerie zurückgreifen. Die App schickt dem Nutzer eine Benachrichtigung aufs Handy, wenn es eine neue Nachricht gibt oder eine wichtige Information. Diese Möglichkeit hat eine Website nicht, da sie manuell aktualisiert werden muss. Auch die Bedienbarkeit von Apps ist ein großer Vorzug, da sie fast ausschließlich auf Basis von Gesten funktioniert. Benutzer können sie einfach durch Eingabe einer URL in ihrem Webbrowser aufrufen, und sie können die App zu ihrem Home-Bildschirm hinzufügen, ohne Speicherplatz auf ihrem Gerät zu belegen.
Die Technologie hat sich sprunghaft weiterentwickelt, so dass der Browser ist sowohl bei der Verwendung des Computers als auch eines Geräts mit einem mobilen Betriebssystem unerlässlich. Das Wesentliche ist, dass Sie mit einer stabilen Verbindung zugreifen und problemlos normal durch diese Seite navigieren und sie vollständig sehen können. „Oft ist der Zugriff auf die eigenen Daten von der Funktion der App unabhängig.
Zusätzlich fallen bei der Distribution über App Stores Gebühren an, und die Notwendigkeit für regelmäßige Updates, um mit den neuesten Betriebssystemversionen kompatibel zu bleiben, führt zu weiteren laufenden Kosten. Web Apps, die über einen Browser laufen, sind in ihrer Leistungsfähigkeit oft begrenzt durch die Internetgeschwindigkeit und die Fähigkeiten des Browsers selbst. Obwohl moderne Webtechnologien und Browser erhebliche Fortschritte gemacht haben, hinken Web Apps in der Regel hinter den Möglichkeiten von Native Apps her.
Im März 2018 startete Google offiziell das sogenannte „mobile-first indexing“ für seine Suchmaschinen. Nach ersten Informationen werden hier Mobile-First Webseiten höhere Positionen in den Suchergebnissen belegen. Ausgehend von der anfänglichen These, dass immer mehr Inhalte auf mobilen Endgeräten angezeigt werden, entstand in den letzten Jahren die neue Herangehensweise des Mobile-First Designs.
Entwickler nutzen spezielle Entwicklungsumgebungen und Programmiersprachen wie Swift für iOS oder Kotlin für Android, um diese Apps zu erstellen und zu optimieren. Solche Anwendungen werden auf Basis von HTML, CSS und JavaScript entwickelt, die plattformunabhängig sind und daher auf allen mobilen Endgeräten ausgeführt werden können. Der größte Vorteil einer solchen Lösung ist , dass sie nur eine App-Basis für alle Geräte benötigen. Mit React Native lässt sich mit einer einzigen Grundlage eine App programmieren, die sich dann sowohl für Android und als auch für iOS mit kleinen Anpassungen bereitstellen lässt. Sie können von überall praktisch auf dem Smartphone konsumiert werden und bieten meist ein einfaches und benutzerfreundliches Erlebnis.
App, mobile Webapplikation oder responsive Webseite – was macht mehr Sinn?
Die meisten beliebten Websites, auf die wir zugreifen können, um eine Aufgabe zu erledigen, haben bereits eine Version für mobile Geräte oder Tablets, die den Betrieb im Browser garantiert. Das Beste daran ist, dass Sie Webanwendungen unabhängig vom verwendeten Betriebssystem oder Gerät verwenden können, solange Sie über eine ausreichend aktuelle Version eines Browsers verfügen. Zusatzfunktionen können den Gebrauch von Apps genauso versüßen wie eine komfortable Bedienung. Die mobilen Programme werden speziell für Smartphones, Tablets und ihre Betriebssysteme geschrieben. Sie sind für den Gebrauch von Touchscreens optimiert und unterstützen daher meist Gestensteuerung.
Ein weiterer Vorteil, um beim Beispiel Facebook zu bleiben ist, dass ihr über die Browseranwendung von Facebook auch direkt den Messenger nutzen und darüber chatten könnt. Via App sind das zwei verschiedene Anwendungen, die ihr beide herunterladen müsst. Die App, mit dem man auf dem Handy oder Smartphone Internetseiten aufruft. Die bekanntesten sind auch im mobilen Bereich der Safari-Browser sowie Chrome, Firefox, Internet Explorer und Opera. Eine native App ist dann sinnvoll, wenn sich Kunden länger mit einer großen Auswahl an Produkten auseinandersetzen. Online-Shops für Mode beispielsweise profitieren von Apps, in denen die Nutzer ihr Einkaufserlebnis personalisieren können.
Apps eröffnen den Zugang zur gesamten Infrastruktur der jeweiligen Software-Plattform. Dazu gehören die Hardware der Smartphones und Tablets, sowie angebundene Smartwatches, spezielle Video- und Audio-Adapter wie Chromecast, Apple TV, Google Home oder HomePod und andere intelligente Assistenten. Solche Anwendungen arbeiten effizienter als Webseiten, eröffnen sowohl dem Benutzer, als auch dem Unternehmen neue Möglichkeit zur Interaktion und im Tracking von Daten und können die Attraktivität der Marke erhöhen.
Mit diesem Gedanken verfolgt, werden wir oft zur Umsetzung einer App angefragt, obwohl diese wenig, zumeist im ersten Schritt, Sinn ergibt. Abhängig von der Anwendung und den Bedürfnissen kann i.d.R. klar entschieden werden, ob eine App, mobile Webapplikation oder responsive Webseite umgesetzt werden soll. Web Apps sind im Grunde genommen Websites, die so gestaltet und optimiert wurden, dass sie sich wie native Anwendungen verhalten.
Auch unterstreicht es die Glaubwürdigkeit, wenn man eine App aus dem App Store herunterladen kann und diese dort viele Bewertungen hat. Nutzer von nativen Apps haben eine höhere Treue als Nutzer von mobilen Web-Apps und nutzen diese öfter und intensiver. Die allgegenwärtige Verbreitung der mobilen Geräte hat die Online-Landschaft entscheidend und wohl für immer verändert. Damit stellen Inhalte, die für mobile Endgeräte optimiert sind wie beispielsweise mobile Webseiten oder Apps, keine zusätzliche Option mehr, sondern Muss dar. Wenn Ihre Online Präsenz nicht mit mobilem Traffic umgehen kann, riskieren Sie unter Umständen potentielle Kunden nicht zu erreichen.
Native Apps erfordern, dass Updates über den jeweiligen App Store heruntergeladen und installiert werden. Für Entwickler bedeutet dies, dass jedes Update den spezifischen Richtlinien des App Stores entsprechen muss und einer Überprüfung unterliegt, bevor es den Nutzern zur Verfügung steht. Aus Benutzersicht erfordert es eine aktive Handlung – sie müssen das Update entweder automatisch einstellen oder manuell herunterladen. Web Apps sind plattformunabhängige Anwendungen, die in jedem modernen Webbrowser laufen, unabhängig vom Betriebssystem des Geräts. Sie werden hauptsächlich mit HTML, CSS und JavaScript entwickelt, was bedeutet, dass ein einzelnes Entwicklerteam eine Anwendung erstellen kann, die überall funktioniert. Web Apps benötigen keine speziellen Anpassungen für verschiedene Betriebssysteme, was sie in der Entwicklung und Wartung kostengünstiger macht.
Augmented Reality, präzise Standortbestimmungen und hochwertige Audio- und Videoaufnahmen. Dieser umfassende Hardwarezugriff macht Native Apps besonders geeignet für Anwendungen, die eine intensive Nutzung der Gerätefunktionen erfordern. Native Apps haben den großen Vorteil, dass viele von ihnen auch offline funktionieren können. Sobald sie auf einem Gerät installiert sind, haben die Benutzer Zugriff auf grundlegende Funktionen ohne die Notwendigkeit einer ständigen Internetverbindung. Dies ist besonders nützlich für Apps, die Navigationshilfen, Medienwiedergabe oder komplexe Berechnungen durchführen, die auf dem Gerät selbst und nicht auf einem Server stattfinden. Die Möglichkeit, bestimmte Aufgaben offline auszuführen, macht Native Apps ideal für Benutzer, die sich in Gebieten mit unzuverlässiger Internetverbindung befinden oder die Datennutzung minimieren möchten.
In diesem Artikel werden wir die Vor- und Nachteile sehen, obwohl es stimmt, dass sich die Umgebung einer Anwendung mit Updates verbessert hat. Die Seite wird weiterhin eine weitere Möglichkeit sein, obwohl wir manchmal eine halbwegs anständige Geschwindigkeit brauchen.
Wenn ihr am Smartphone eine Website über den Browser aufruft, wird euch häufig direkt die Option angeboten, die passende App installieren zu können. Entscheidet ihr euch dagegen, könnt ihr über die mobile Seite weitersurfen. Fotos und Videos Vielmehr geht es meist darum, Bilder oder Videos aus der Mediathek nutzen zu können, etwa um sie in einer Messenger-App an andere zu schicken, sie zu Facebook hochzuladen oder sie zu bearbeiten. Auch Kamera-Apps aus den App Stores brauchen diesen Zugriff – um Bilder zu speichern. Alle Freunde umfangreicher Funktionen sind mit dem Mozilla Firefox oder auch dem Opera-Browser sehr gut bedient.
Im schnelllebigen Lifestyle möchten Menschen nicht mehr Zeit als nötig mit dem Abruf von Kontoständen, Nachrichten oder sonstigen Daten verbringen. Da Apps die Nutzerdaten direkt auf dem Smartphone speichern, können sie schneller darauf zugreifen. Das wiederum hat den Vorteil, dass sie schneller laden und weniger mobile Daten in Anspruch nehmen. Manchmal steht sogar ein Offline-Modus zur Verfügung, der sehr hilfreich sein kann.